Der dopper war lange ein Begleiter von a tip:tap. Wir mochten, dass die Flasche leicht zu transportieren war, weil sie wenig Gewicht hatte, dass sie aus BPA-freiem Plastik besteht, dass sie in bunten Farben daherkommt und dass wir unser atip:tap-Logo draufdrucken konnten. Auch gut zu reinigen ist der dopper, man kann die drei Teile, aus denen er besteht, auseinanderschrauben und einfach in die Spülmaschine packen. Doch letztes Jahr haben wir aufgehört, dopper für atip:tap zu bestellen: der Dichtungsring in der neuen Generation dopper fuselt. Und wer will schon Materialteilchen in seinem Getränk?